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wie ich arbeite
Ein Skizzenbuch habe
ich fast immer bei mir. Meist entstehen nur kürzelhafte Notizen, die ich
im Atelier aus der Erinnerung koloriere. Manche dieser Skizzen werden Vorlagen
für Bilder. Ich arbeite gern auf hochwertigen Kalenderblättern, auf denen
schon etwas Gedrucktes ist, das ich zunächst spielerisch mit Acrylfarbe in
mehreren Schichten übermale. Spuren der Arbeitsgänge schimmern durch
die darüber liegende Farbschicht und geben Tiefe. Erst spät
entscheide ich mich für die Bildform.
Oft arbeite ich in
Serie. Aber wenn mich ein neues Erlebnis bewegt, bearbeite ich auch
zwischendurch dieses ganz andere Thema. So kann es sein, dass ich an einer
Reihe abstrakter Acrylkompositionen arbeite, ein Aquarell auf meinem
Arbeitstisch trocknet und gleichzeitig zwei oder drei angefangene Kollagen auf
neue Impulse warten.
„Vom Wert des
Skizzenbuches“ schrieb ich in der Juli-Ausgabe 2005 des Art & Graphic
magazine, Nr. 12, „Von der Skizze zum Bild“ im September 2005 in
Nr. 13, „Auf Motivsuche“ im April 2006 in Nr. 15. In Nr. 18
berichte ich über den Einsatz von Aquarell-, Acryl- und Ölfarben, in
Nr. 20 über die Vorbereitung von Malreisen, in Nr. 21 über Malen mit
Pigmenten.
Siehe auch Pressestimmen