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Vita zur
Aquarellausstellung WasserFarbenLand im Kunstmuseum Erlangen vom 2. - 30. Mai
2004
Jutta Cuntze
1937 in Berlin geboren,
seit 1971/73 Gruppen-
und Einzelausstellungen,
lebt als frei
schaffende Künstlerin in Möhrendorf.
Trotz
unübersehbarer Qualitäten ihrer Acrylbilder (z.B. mit aufwendigen
Lasurtechniken) hat Jutta Cuntze die Aquarellmalerei meisterlich entwickelt.
Ob klein oder
groß im Format, farbzart oder farbsatt, im Bildaufbau wohlüberlegt
oder spontan dem Pinsel und der Farbe folgend, eher zeichnerisch oder eher
malerisch abstrahierend: Die allermeisten ihrer Bilder vertrauen der Stimmung
und Stimmigkeit in den Augenblicken des Malens und Betrachtens danach. „Erfundene Bilder“ sind
selten. Vielen liegen Bleistift- oder Aquarellskizzen von Ausflügen in die
fränkische Landschaft und von Reisen nach Italien, Spanien, Marokko und
Indien zugrunde. Was wie rasch hingeworfen aussieht, ist gründlich
erarbeitet. So zeichnen eine sorgfältige Naturbeobachtung u n d eine
reflektierte, z.T. meditative Grundhaltung bei der Motivwahl und Gestaltung
Cuntzes Werke aus.
Nicht zu übersehen
ist auf mehreren Bildern der Ausstellung das Motiv des Wegs, wobei der
Betrachter aber auch implizit, durch die Farbgebung, ins Helle geführt
werden soll.
Jürgen Sandweg
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